TingWiki/ting61

TingWiki

ting

ting61, Monday, 22nd of May 2006, 18:00 UTC (20:00 CEST)

---

We are meeting half an hour before a ting on irc, server freenode, channel #onebigsoup. We use Gobby as a collaborative editor (v0.3.0 only please - older versions are incompatile and will likely ruin the ting) and teamspeak for VoIP. The collab-editor-server is kathigraben.mine.nu, port 6522 (default). You find the teamspeak login data on the gobby page ting61_talk or ask in irc.freenode #onebigsoup. Joining the ting on gobby only is surely welcome.
See ting-wiki for more.

teamspeak login

XXXXXXXXXXX, port 8767 (default)

In teamspeak use Quick connect to join.

Joining the ting on gobby only is surely welcome. See ting-wiki for more. http://is-root.de/wiki/TingWiki

topic proposals

• tings are open. so come up with a topic - you will realize pretty soon if someone's interested in it
• demo-ting along with Mattis' talk about tings on the webmontag

Better log in a little earlier, the talk starts at 20:00 CEST and will take 20 minutes.

You can also test good old solid proprietary MoonEdit. The standalone server to connect to with a page webmontag on it to meet is on is-root.de, 32123 (standardport).

---

ting61 didn't turn out. See Mattis-Manzel-wiki: 2006-05-22.

Participants (sign, name, location)

• ma: Mattis Manzel, Berlin
• ig: Igo(hh)r, gerade in Köln

ig: * hmm, ein interview mit carola von ehrensenf.de auf http://www.medienhandbuch.de/prchannel/details.php?callback=index&id=7919

ig: * wo ich sowieso in Köln bin, gehe ich morgen wohl mal hier hin: “Fressen Blogs den Journalismus - Die Relevanz von Blogs für die politische Willensbildung�?

ig: Das Sperren von Ports beim Zugriff eines LAN auf das WAN gibt einem nur scheinbare Sicherheit. In der Realität ist es Programmen egal, über welche Ports sie kommunizieren. D.h. wenn man Port 80 zum Surfen freigibt, macht es keinen Sinn, andere Ports zu sperren. *Ganz* besonders, wenn man Port 22 erlaubt, welches der übliche Port für SSH ist. SSH ist das Schweizer Offiziersmesser eines jeden Netzwerkers. Dynamisches Tunneln *aller* Ports per SSH geht so: ssh -D 1080 serverirgendwo.iminter.net Damit macht man einen lokalen Socksproxy auf Port 1080 auf. Der Sinn: ich teile einem netzwerkfähigen Programm (z.B. dem Browser) mit, es soll den gesamten (ausser DNS) Traffic über Socksproxy abwickeln, ssh leitet dann den Traffic an serverirgendwo.iminter.net weiter - das auch noch verschlüsselt. Auch das Tunneln einzelner Ports ist möglich, so kann man z.B. Ports "ranholen" (Option -L) oder "weitergeben" (Option -R). Das sind nur die Standardmöglichkeiten von SSH. Weitergehende Techniken zum Tunneln und Umgehen von Firmentypischen Portfiltern sind die https-CONNECT Methode oder Rucksack Methode mit DNS. Interessiert das jemanden? ;-) Soviele, die es interessieren koennte, sind ja (noch?) nicht da ;) Hehe

ich dachte nur, falls Mattis doch noch reinschneit, könnte dieser Text den netzwerkadmin bei thinkstore zur vernunft bringen... - wenn er auf dem beamer zu sehen ist... hihi.

MattisManzel 09:54, 25 May 2006 (CEST): Sorry, Igohhr. Mattis-Manzel-wiki: 2006-05-22 agenda. Ich war um halbsieben da, eine Weile brauchte ich, mich ans wlan anzuschliessen, Gefummel mit dem externen Monitorausgang, Karten schrieb engagiert, aber erfolglos in meiner config rum. Zwanzig vor 8 meldete ich der port 6522 müsse offen sein (wessen ich mir nach wie vor höchst ungewiss bin). Der Netzwerkadmin war an dem Abend auf einem Schiff in Rostock oder so. Als das Publikum schon sass, hab ich dann windows gebootet, mach ich ungern. Da ging der Beamer, aber meine bookmarks ware oll und so hab ich die box fast nicht benutzt, auch diese Seite zu zeigen vergessen. Hab erzählt, wirr, hat aber trotzdem halbwegs funktioniert. Die newthinker haben sich gut bemüht, thanks. Ich hätte einen Tag vorher zum newthinking.de store fahren sollen und alles ausprobieren. Hab ich aber nicht. Sorry.