×
Create a new article
Write your page title here:
We currently have 3,189 articles on s23. Type your article name above or create one of the articles listed here!



    s23
    3,189Articles
    Clifford Stoll

    Astronomer and former system administrator at (Lawrence Livermore Laboratory ?) in Berkeley.

    Clifford Stoll (or Cliff Stoll) is an astronomer and computer systems administrator, and author. He received his Ph.D. from University of Arizona in 1980.

    He has written two books as well as technology articles in the non-specialist press (e.g., in Scientific American on the Curta mechanical calculator).

    He works as an astronomer at the Smithsonian Astrophysical Observatory.

    He helped catch hacker Markus Hess.

    Books[edit]

    Author of:

    The Cuckoo's Egg: Tracking a Spy Through the Maze of Computer Espionage ISBN 0743411463 ISBN 0671726889

    High-Tech Heretic : Reflections of a Computer Contrarian ISBN 0385489765

    Silicon Snake Oil : Second Thoughts on the Information Highway ISBN 0385419945

    Links[edit]

    Clifford's Homepage at Berkeley The NSA number sequence riddle

    Acme Klein Bottle[edit]

    Clifford with largest Klein Bottle

    Acme Klein Bottle - owned, operated, and mismanaged by

    Cliff Stoll 6270 Colby St. Oakland, CA 94618 USA phone 510 654 3958

    Acme Klein Bottle

    Wikipedia:Klein Bottle

    DeWikipedia:Kleinsche Flasche

    Über Clifford auf Deutsch[edit]

    Clifford Stoll (* 1951) ist Astronom und Publizist und an der Universität von Kalifornien in Berkeley tätig. Seine Themen sind dabei Computer und Internet.

    Clifford Stoll war 1988/1989 maßgeblich an der Ergreifung des deutschen Hackers Markus Hess beteiligt. Der Grund dafür war ein Abrechnungsfehler von 75 (US)Cent. Als Übergangsadministrator – mangels Arbeit als Astronom – wurde er auf das Problem angesetzt. Er stellte fest, dass ein Hacker in sein System eingebrochen war, der Rechenzeit für 75 Cent verbrauchte. In Zusammenarbeit mit US-amerikanischen und deutschen Behörden wurde Markus Hess Monate später gefasst.

    Stoll beschrieb seine Jagd nach dem Hacker detailliert in dem Buch Kuckucksei, das international ein Bestseller wurde und viele Computernutzer erst an das Thema Hacken heranführte. Obwohl er eigentlich Astronom ist, erhielt er durch das Buch den Ruf, ein exzellenter Kenner der Computer- und Netzwerktechnik zu sein.

    Stoll erwies sich in den folgenden Jahren als entschiedener Kritiker des Internet. Seine folgenden Bücher sind kritische Betrachtungen der wachsenden Vernetzung und Veränderung unserer Gesellschaft.

    Bücher[edit]

    • Kuckucksei, Die Jagd auf die deutschen Hacker, die das Pentagon knackten, The Cuckoo's Egg, (1989) ISBN 3-596-13984-8. Verfilmt (1990) unter dem Namen "Der KGB, der Computer und ich" (The KGB, the Computer, and Me)
    • Hans-Christian Schmid, Michael Gutmann: 23 - Die Geschichte des Hackers Karl Koch. ISBN 3423084774
    • Die Wüste Internet, Geisterfahrten auf der Datenautobahn, Silicon Snake Oil, (1996) ISBN 3596138507
    • LogOut, Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien, High Tech Heretic, (1999) ISBN 3596155126


    Zitate von Clifford Stoll[edit]

    Für fast alle Arbeiten an den höheren Schulen - und sicher für alle Arbeiten an den Grundschulen - ist die Suche nach Material im Internet nicht nur unnötig, sondern schadet sogar.

    LogOut, Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben Seite 21

    Lernen kann nicht durch surfen im Internet ersetzt werden, zum Lernen gehört es, Fakten zu verstehen, sich auf Geschichte einzulassen und die Welt zu interpretieren.

    LogOut, Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben Seite 33

    Eines Morgens werden wir aufwachen und feststellen, daß wir nicht mehr mit der Hand schreiben können, von unserem Schreibtisch sind Briefumschläge und -papier verschwunden, die Tinte im Füller ist vertrocknet. Wir öffnen den Mund, und kein Laut kommt heraus. Wir haben es verlernt, uns die Hände zu schütteln oder laut zu lachen. Sicher, wir können weiter kommunizieren, alle in demselben uniformierten Stil. Der einzige Unterschied zwischen unseren Botschaften aber wird der Inhalt sein.

    Interview mit Clifford Stoll

    Cookies help us deliver our services. By using our services, you agree to our use of cookies.
    Cookies help us deliver our services. By using our services, you agree to our use of cookies.