Klappentext links:
Mattis Manzels Geschichten erzählen von Außergewöhnlichem und Alltäglichem in einer mythischen Welt, seine barock verschlungenen Eskapaden beschreiben die Wege und Abwege des modernen Geistes.
Es sind die Mythen eines Taugenichts, der in den Himmel schaut und zu Afrika wird, eines Reisenden, der sich beim Mau-Mau-Spiel aushöhlt, eines Großstadt-Yuppies, der, über ländliches Idyll jubilierend, in einer dörflichen Poststube von der Kraft der Natur niedergestreckt wird.
Die sprachlichen Feuerwerke des exzentrischen Multitalents Mattis Manzel haben eines gemeinsam: Sie wollen gleichermaßen unterhalten wie stören. Seine Sprachsensibilität und Gedankenentfesslung machen die Geschichten zu einer erheiternden und erhellenden Tour de Force durch die Evolution der Sinneseindrücke und Sinnlichkeiten.

Klappentext rechts:
Mattis Manzel wurde 1960 in Berlin geboren.
Er war Philosoph, Sinfoniker, Wikinger und Bassist einer Post-Punk-Hippie-Popband.
1990 erhielt er das Alfred-Döblin-Stipendium.

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